Wenn keine schnelle Reform der Sozialsysteme erfolgt wird die Massenarbeitslosigkeit sprunghaft ansteigen.Wegen hoher Lohnkosten und Starker Gewerkschaften werden viele Betriebe ins Ausland verlagert.Deshalb sollte man sich zuerst darum Bemühen die Lohnnebenkosten zu senken.Rentenbeiträge,Krankenversicherungsbeiträge und die Arbeitslosenversicherung müssen enorm abgesenkt werden.Noch besser wäre es die Rentenversicherung ganz abzuschaffen und durch eine Grundrente für alle zu ersetzen.
Die Krankenkassen sollten zu einer einzigen Medizinischen Versorgungskasse vereint werden, mit einem Höchstbeitragssatz von 10% des Bruttolohn.Wenn sich die Arbeitsagenturen nur um die Arbeitsvermittlung der Arbeitssuchenden bemühen,wäre 1% Beitrag für die Arbeitslosenversicherung ausreichend.Möglich wäre diese Sozialreform mit einem Bürgergeld.Damit wäre mehr Nettolohn vom Bruttolohn möglich.Die Bürger hätten mehr Geld für den Konsum, und würden somit die Wirtschaft ankurbeln.Auch sollte die Selbstständigkeit von Arbeitslosen besser unterstützt werden.Werden die Lohnnebenkosten nicht abgesenkt, wird der Produktionsstandort Deutschland zu teuer.
Samstag, 30. Januar 2010
Mittwoch, 20. Januar 2010
Rentenversicherung am Ende !
Die Deutsche Rentenversicherung hat immer weniger Einnahmen durch Beitragszahler, und
immer mehr Auszahlung.Da in unserem Land Beamte und Politiker nichts in die Rentenkasse einzahlen fehlen Beiträge.Jeder Bürger sollte seinen Beitrag zur Rentenkasse leisten.Es werden auch vermehrt Vollzeitarbeitsplätze in 400 Euro Jobs
umgewandelt,wodurch Beiträge fehlen.Das beste wäre die Rentenversicherung ganz abzuschaffen, und durch ein Bürgergeld zu ersetzen.Angesichts einer alternden Gesellschaft, wodurch immer weniger Beitragszahler für immer mehr Rentner aufkommen müssen,steht die Rentenkasse ohnehin im nächsten Jahrzehnt vor der Pleite.Wenn dann im Jahr 2030 etwa 1 Beitragszahler für 1 oder 2 Rentner aufkommen muß, ist die Rentenversicherung am Ende,da die Rentenkasse nach dem Umlagenprinzip arbeitet.
Umlagenprinzip bedeutet,das die eingezahlten Rentenbeiträge umverteilt werden an die Rentenempfänger.
immer mehr Auszahlung.Da in unserem Land Beamte und Politiker nichts in die Rentenkasse einzahlen fehlen Beiträge.Jeder Bürger sollte seinen Beitrag zur Rentenkasse leisten.Es werden auch vermehrt Vollzeitarbeitsplätze in 400 Euro Jobs
umgewandelt,wodurch Beiträge fehlen.Das beste wäre die Rentenversicherung ganz abzuschaffen, und durch ein Bürgergeld zu ersetzen.Angesichts einer alternden Gesellschaft, wodurch immer weniger Beitragszahler für immer mehr Rentner aufkommen müssen,steht die Rentenkasse ohnehin im nächsten Jahrzehnt vor der Pleite.Wenn dann im Jahr 2030 etwa 1 Beitragszahler für 1 oder 2 Rentner aufkommen muß, ist die Rentenversicherung am Ende,da die Rentenkasse nach dem Umlagenprinzip arbeitet.
Umlagenprinzip bedeutet,das die eingezahlten Rentenbeiträge umverteilt werden an die Rentenempfänger.
Dienstag, 19. Januar 2010
Krankenkassen im Wandel der Zeit !
Angesichts einer alternden Gesellschaft mit immer weniger Beitragszahler in die Sozialsysteme dürften die Krankenkassen bald vor einem Kollaps stehen.Es wird nichts anderes übrigbleiben, als mit den mehr als 300 Gesetzlichen und Ersatzkassen Schluss zu machen.Vorbei werden die Zeiten sein, als Krankenkassenvorstandsvorsitzender
180 000 Euro und mehr pro Jahr zu verdienen.Eine einzige Krankenkasse kann kostengünstiger arbeiten, weil viele tausende unnötige Verwaltungsarbeitsplätze entfallen, und das Geld der Beitragszahler an erster Stelle für Gesundheitsleistungen
eingesetzt wird,anstatt in irgendwelchen dubiösen Kanälen zu verschwinden.Jeder Krankenversicherte sollte die bestmöglichste medizinische Versorgung erhalten.Eine 2 oder 3 Klassensystem Krankenversicherung mit Benachteiligung von Patienten darf es nicht geben.Die ortsansässigen Apotheken die immer mehr Konkurrenz durch den Versandhandel haben,könnten die Aufgaben von den Krankenkassen als Agenturen übernehmen und z.b. Krankenversicherungsverträge vermitteln.
180 000 Euro und mehr pro Jahr zu verdienen.Eine einzige Krankenkasse kann kostengünstiger arbeiten, weil viele tausende unnötige Verwaltungsarbeitsplätze entfallen, und das Geld der Beitragszahler an erster Stelle für Gesundheitsleistungen
eingesetzt wird,anstatt in irgendwelchen dubiösen Kanälen zu verschwinden.Jeder Krankenversicherte sollte die bestmöglichste medizinische Versorgung erhalten.Eine 2 oder 3 Klassensystem Krankenversicherung mit Benachteiligung von Patienten darf es nicht geben.Die ortsansässigen Apotheken die immer mehr Konkurrenz durch den Versandhandel haben,könnten die Aufgaben von den Krankenkassen als Agenturen übernehmen und z.b. Krankenversicherungsverträge vermitteln.
Hartz IV ohne Ausweg ?
Da der Arbeitsmarkt ein Markt wie jeder andere Markt ist, bestimmt Angebot und Nachfrage den Bedarf an Arbeitskräften.Wenn aber aufgrund geringer Nachfrage keine
Arbeitsplätze frei sind, und es absehbar ist, das immer mehr Vollzeit Arbeitsplätze
wegfallen, dann hat die Arbeitssuche keinen Erfolg.Auswandern ist für die meisten
Hartz IV Empfänger nicht möglich.Es wäre besser Hartz IV ganz abzuschaffen und
durch ein Bürgergeld zu ersetzen.Damit könnte man unsinnige Bürokratie abbauen und die Diskriminierung der Hartz IV Bezieher verhindern.Wichtig ist auch die Weiterbildung der Arbeitslosen zu verbessern.Ein Euro Job sollte man ganz verbieten.
Arbeitslose in ein Euro Job zu drängen ist sicher der falsche Weg, und diskriminierend.Jeder sollte Recht auf ordentlichen Lohn haben.
Arbeitsplätze frei sind, und es absehbar ist, das immer mehr Vollzeit Arbeitsplätze
wegfallen, dann hat die Arbeitssuche keinen Erfolg.Auswandern ist für die meisten
Hartz IV Empfänger nicht möglich.Es wäre besser Hartz IV ganz abzuschaffen und
durch ein Bürgergeld zu ersetzen.Damit könnte man unsinnige Bürokratie abbauen und die Diskriminierung der Hartz IV Bezieher verhindern.Wichtig ist auch die Weiterbildung der Arbeitslosen zu verbessern.Ein Euro Job sollte man ganz verbieten.
Arbeitslose in ein Euro Job zu drängen ist sicher der falsche Weg, und diskriminierend.Jeder sollte Recht auf ordentlichen Lohn haben.
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