Angesichts einer alternden Gesellschaft mit immer weniger Beitragszahler in die Sozialsysteme dürften die Krankenkassen bald vor einem Kollaps stehen.Es wird nichts anderes übrigbleiben, als mit den mehr als 300 Gesetzlichen und Ersatzkassen Schluss zu machen.Vorbei werden die Zeiten sein, als Krankenkassenvorstandsvorsitzender
180 000 Euro und mehr pro Jahr zu verdienen.Eine einzige Krankenkasse kann kostengünstiger arbeiten, weil viele tausende unnötige Verwaltungsarbeitsplätze entfallen, und das Geld der Beitragszahler an erster Stelle für Gesundheitsleistungen
eingesetzt wird,anstatt in irgendwelchen dubiösen Kanälen zu verschwinden.Jeder Krankenversicherte sollte die bestmöglichste medizinische Versorgung erhalten.Eine 2 oder 3 Klassensystem Krankenversicherung mit Benachteiligung von Patienten darf es nicht geben.Die ortsansässigen Apotheken die immer mehr Konkurrenz durch den Versandhandel haben,könnten die Aufgaben von den Krankenkassen als Agenturen übernehmen und z.b. Krankenversicherungsverträge vermitteln.
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